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Torschütze: Wilco Büscher (42. Min.) Wieder
eine hervorragende Leistung abgeliefert, und am Ende wieder ohne Punktgewinn! Wie im ersten Saisonspiel konnten die Fehntjer-Fußball-Freunde auch auf Norderney überzeugen. Die Ostfriesen-Zeitung sprach von einem
“glücklichen Sieg gegen stark spielende Fehntjer”. Nach nervösem Beginn steigerten sich die Gäste vom Festland und erzielten kurz vor der Pause durch Wilco Büscher per Kopf auf Flanke von Jochen Neiße die Führung. In der
zweiten
Hälfte drückten die Gastgeber vom TuS Norderney auf den Ausgleich, ohne sich jedoch zwingende Torgelegenheiten erarbeiten zu können. Vielmehr hatten die Fehntjer klarste Konterchancen, um den Vorsprung zu vergrößern und das Spiel frühzeitig zu entscheiden. So vergaben Wilco Büscher, Detlef Harms und Heinrich Heinenberg freistehend vor TW Trebsdorf die Gelegenheit zum entscheidenden Treffer. In der Nachspielzeit bekamen dann die Gäste die Quittung für das Auslassen klarster Gelegenheiten. Im Anschluß an einen Eckball fiel durch Kampen der Ausgleich, und fast mit dem Schlußpfiff gelang Schlieth in der 95. Minute mit einem 20-m-Schuß in den Winkel der glückliche Siegtreffer für den TuS Norderney.
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Torschützen: Fehlanzeige Im zweiten
Heimspiel hatten die Fehntjer im ersten Durchgang sehr viel Glück und konnten sich bei TW
Dirk Westermann bedanken, daß es zur Pause noch 0-0 stand. Bereits nach 45 Sekunden trafen die Gäste durch Aiko Hollander mit einem Heber aus 25 m den Innenpfosten, und kurz danach mußte Westermann 2 x gegen den frei vor ihm auftauchenden gleichen Spieler spektakulär klären. Erst nach 15 Minuten legte sich die Nervosität bei den Gastgebern und man konnte das Spiel ausgeglichen gestalten.
Die zweiten 45 Minuten bestimmte
dann der Gastgeber aus Berumerfehn, ohne aus der optischen Überlegenheit großartig Kapital schlagen zu können. Große Torgelegenheiten blieben Mangelware, und so mußte man sich am Ende mit einem insgesamt leistungsgerechten 0-0 begnügen.
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Torschützen: Fehlanzeige Wer vorne keine Tore macht, muß sich
nicht wundern, wenn das Spiel am Ende verloren geht. 78 Minuten stand die Begegnung in Loquard 0-0, und es waren die Gäste aus Berumerfehn, die fast 70 Minuten lang das Spiel bestimmten, diese optische Überlegenheit allerdings nicht in Treffern ausdrücken konnten. Doch die absolut unberechtigte rote Karte gegen Wilco Büscher und die gleichzeitige rote Karte auch für einen Loquarder Spieler in der besagten 69. Min. brachte die Fehntjer total aus dem Rhythmus. Ein Kopfball von Hasseler nach einem Stellungsfehler in der Berumerfehner Hintermannschaft ermöglichte den Gastgebern in der 78. Min. die glückliche Führung, die Grothuis in der 83. Min. mit einem Abstaubertor ausbaute. Zwei Tore in der 88. und 90. Min. durch Itjes und nochmals Hasseler besiegelten die klare und viel zu hoch ausgefallene Auswärtsniederlage. Beiden Toren gingen klare Abseitspositionen voraus, die jedoch von SR Ubbo de Voss aus Pewsum, der in der Schlußphase den Überblick total verlor, nicht erkannt wurden.
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Torschützen: Fehlanzeige Die Fehntjer
hatten sich viel vorgenommen und begannen die Begegnung entsprechend motiviert. Doch bereits in der 17. Min. mußte man das 0-1 hinnehmen, als Janssen einen von TW Westermann verschuldeten Foulelfmeter verwandelte. Der
Aufsteiger aus Berumerfehn kämpfte auch nach diesem frühen Rückstand wie gewohnt aufopferungsvoll und machte viel Druck. Echte Torgelegenheiten wurden jedoch nicht herausgespielt. Dem Tabellenzweiten aus Twixlum
reichten in der 2. Halbzeit zwei tolle Konter, um durch Janssen in der 60. Min. und Behrend in der 80. Min. einen verdienten, wenn auch etwas zu hoch ausgefallenen Sieg herauszuspielen. Für FFF brechen harte Wochen an, denn
durch diese Niederlage, wiederum ohne eigenen Torerfolg, rutschte die Mannschaft auf den letzten Tabellenplatz ab.
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Nach zwei generellen Spielabsagen wg. des Terroranschlags von New York und der schlechten
Witterungsverhältnisse fielen dem Wetter auch am 8. Spieltag drei weitere Spiele zum Opfer. Von den Spielausfällen betroffen waren auch die Fehntjer-Fußball-Freunde. Am kommenden Mitwoch, dem 03. Oktober 2001, steht
für die Fehntjer das wichtige Nachholspiel bei Tura Marienhafe I an.
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Torschützen: Wilco Büscher (29. Min.), Heinrich Heinenberg (49. Min.) Aus einer verstärkten Abwehr auf Konter zu spielen, hatten sich die Gäste aus Berumerfehn vorgenommen. Und 30 Minuten lang ging dieses Vorhaben auf. In der 29. Min. erzielte Wilco
Büscher mit einem direkt verwandelten Eckball die zu diesem Zeitpunkt nicht einmal unverdiente Führung für die Fehntjer, denn derselbe Spieler hatte in der 25. Min. bereits die Torlatte des Groß-Midlumer Gehäuses getroffen. Doch nur innerhalb von vier Minuten bogen die Gastgeber das Spiel herum. Katastrophale Abwehrfehler der Fehntjer-Fußball-Freunde ermöglichten es den Gastgebern, durch Treffer in der 30. und 32. Minute durch Pupkes sowie der 33. Minute durch Prasse mit 3-1 in Führung zu gehen. Nach der Pause keimte bei den Gästen noch einmal Hoffnung auf, als Heinrich Heinenberg in der 49. Min. mit einem Rechtsschuß aus 18 m den Anschlußtreffer erzielen konnte. Wilco Büscher hatte in der 59. Min. sogar die große Gelegenheit zum Ausgleich, aber er schoß freistehend aus 7 m am langen Eck vorbei. Nach einem weiteren schweren Abwehrschnitzer führte Pupkes in der 70. Min. mit dem 4-2 die Entscheidung herbei. Der vierte Treffer von Pupkes in der 82. Min. besiegelte endgültig die klare Niederlage der Fehntjer-Fußball-Freunde, die durch diese Niederlage auf den vorletzten Tabellenplatz zurückfielen.
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Torschützen: Alfred Rump (29. Min.), Gerd Jordan (58. Min./83. Min.), Andreas Lamberti (77. Min.)
Aus einer verstärkten Abwehr auf Konter zu spielen und möglichst lange ein 0-0 zu halten, hatten sich die Fehntjer auch diesmal gegen die Spitzenmannschaft von BW Borssum II
vorgenommen. Doch mit der ersten Torchance machten die Gäste dieses Vorhaben zunichte. Aus stark abseitsverdächtiger Position erzielte Engelmann in der 17. Min. die Führung für die technisch besseren Borssumer. Die
Fehntjer hielten jedoch mit hohem kämpferischen Einsatz dagegen, und nach einem Steilpaß von Wilco Büscher konnte Alfred Rump in der 29. Min. mit einem überlegten Heber aus 20 m den Ausgleich erzielen. Nach der
Halbzeitpause befanden sich die Gastgeber, wie schon oft in den vorherigen Spielen, für einige Minuten im Tiefschlaf. Innerhalb drei Minuten konnten ten Hove mit einem Kopfball (48. Min.) und Hoogestraat im Nachschuß (51. Min.) eine 3:1-Führung für Borssum erzielen. Glück für die Fehntjer-Fußball-Freunde, daß Gerd Jordan, der sein bisher bestes Saisonspiel ablieferte, nur sieben Minuten später nach einem schönen Solo den Anschlußtreffer zum 2-3 erzielen konnte. Mit dem 2-4 durch ten Hove in der 75. Min. schien die Partie entschieden. Als Andreas Lamberti kurz nach dem 2-4 nochmals den Anschluß herstellte (77. Min.) und der Borssumer Jürgens in der 80. Min. nach wiederholtem Foulspiel die gelb-rote Karte sah, setzten die Gastgeber alles auf eine Karte und erzielten in der 83. Min. den verdienten Ausgleich, als eine Flanke von Gerd Jordan abgefälscht wurde und im Tor der Borssumer landete. In den Schlußminuten boten sich den Fehntjer sogar noch Gelegenheiten zum Sieg, doch das wäre zuviel des Guten gewesen. So blieb es beim insgesamt gerechten Unentschieden.
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Torschütze: Heiko Claassen (47. Min.) Nichts
zu bestellen hatten die Fehntjer-Fußball-Freunde beim stark aufspielenden Tabellendritten aus Wolthusen. Bereits zur Pause schmeichelte den Gästen der knappe Rückstand von 0-1, den Müller nach einem steilen Paß in der 43.
Min. erzielte, denn schon vorher hatten die Gastgeber mehrere gute Torgelegenheiten ausgelassen oder scheiterten an Schlußmann Helmut Behrends, der den verletzungsbedingt fehlenden Stammkeeper Dirk Westermann sehr gut
vertrat. Zu allem Überfluß verletzte sich mit Sascha Wessels nach einer Viertelstunde ein weiterer Spieler, so daß von der Stammformation insgesamt sechs Spieler fehlten. Als Heiko Claassen kurz nach der Pause
per Kopf nach einer Flanke von Wilco Büscher den zwischenzeitlichen Ausgleich erzielte, keimten bei den Gästen aus Berumerfehn Hoffnungen auf einen Punktgewinn. Diese Hoffnung zerstörten die Wolthusener jedoch schnell. Nur drei Minuten nach dem Ausgleich war es Manndecker Leising, der Wolthusen wieder in Führung brachte, und in der 56. Minute erzielte Schröder mit einem Schuß aus 16 m das 3-1. Ab diesem Zeitpunkt spielte nur noch der Tabellendritte und führte den Gast regelrecht vor. Jelden in der 67. Min. und Fender mit einem schönen Kopfballtreffer in der 75. Min. schraubten das Ergebnis auf 5-1. Berumerfehn hatte dem nichts entgegenzusetzen und mußte am Ende froh sein, daß die Niederlage nicht noch höher ausfiel.
Im nächsten Heimspiel gegen den TuS Norderney I stehen die Fehntjer unter Erfolgsdruck. Alles andere als ein dreifacher Punktgewinn ist in diesem richtungsweisenden Spiel zu wenig.
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Auch am 16. Spieltag fielen insgesamt sechs Spiele den widrigen Platzverhältnissen zum Opfer. Betroffen
waren auch die Fehntjer-Fußball-Freunde, die sich zumindest darüber freuten, daß der direkte Konkurrent im Abstiegskampf, der TuS Pewsum II, sein Heimspiel gegen den SV Jennelt-Uttum mit 3-4 verlor.
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Torschützen: Wilco Büscher (85. Min.), Andreas Lamberti (89. Min.) Einen äußerst glücklichen Auswärtssieg landeten die Fehntjer-Fußball-Freunde beim mitabstiegsgefährdeten TuS Pewsum II. Auf dem Schlackenplatz in Pewsum erwiesen sich die mit 5 Spielern aus
dem Landesligakader (Paul Schill, Jens Remmers, Yono Stöhr, Stefan de Beer, Hinrich Feeken) angetretenen Gastgeber als technisch und läuferisch überlegene Elf, die es aber versäumte, ihre guten Torgelegenheiten zu nutzen.
In der ersten Halbzeit konnte sich keine Mannschaft ein Übergewicht erspielen. Nach einer Einzelleistung von Hinrich Feeken im Strafraum der Gäste ging der TuS Pewsum II nach 19 Minuten mit 1-0 in Führung. Eine gute
Gelegenheit zum Ausgleich vergab Alfred Rump in der 36. Min., als er nach einem Eckstoß von Heinenberg freistehend aus 5 m am gut reagierenden Keeper Konrad Müller scheiterte. Als die Fehntjer
nach der Pause mit dem böigen Wind im Rücken versuchten, besser nach vorne zu spielen, luden sie die Gastgeber zum Kontern ein. Ein ums andere Mal tauchten Pewsumer Spieler fast alleinstehend vor dem gut gehüteten Tor von Dirk Westermann auf, konnten aber auch die klarsten Gelegenheiten nicht nutzen. Die mangelnde Chancenverwertung rächte sich in den Schlußminuten. Nach einem Freistoß von Heinrich Heinenberg bringt Gerd Jordan fast von der Grundlinie den Ball per Kopf vor das Pewsumer Tor, und Wilco Büscher hat keine Mühe, den Ball zum Ausgleich über die Linie zu bugsieren (85. Min.). Und es kommt für die Gäste aus Berumerfehn noch besser. 60 Sekunden vor Schluß der Begegnung bringt Alfred Rump das Spielgerät wiederum per Kopf vor das Tor, und Andreas Lamberti drückt den Ball am herausstürzenden Torhüter Müller vorbei zum Siegtreffer ins Netz.
Durch diesen glücklichen Sieg können die Fehntjer nach vielen Wochen endlich die Abstiegsränge verlassen.
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Torschütze: Gerd Jordan (71. Min.) Die
mehr denn je vom
Abstieg bedrohten Fehntjer-Fußball-Freunde verschliefen die ersten 25 Minuten völlig und lagen zu diesem Zeitpunkt bereits mit 0-2 zurück. Nach nur 1:57 Min. hatte Försterling die Gäste in Führung gebracht. Alex erhöhte nach einer traumhaften Kombination in der 20. Min. sogar auf 2-0. Diesem Treffer ging ein unnötiger Ballverlust der Fehntjer im Mittelfeld voraus. Erst nach dem klaren Rückstand wachten die Platzherren auf, hatten aber Pech, daß Heinrich Heinenberg in der 29. Min. und Jochen Neiße in der 38. Min. nur den Pfosten trafen.
In der zweiten Hälfte ließen nach gut einer Stunde die Kräfte bei den Insulanern nach und Berumerfehn übernahm das Kommando. Gerd Jordan traf folgerichtig in der 71. Min. mit einem abgefälschten 16-m-Schuß zum
Anschlußtreffer. Danach wurden, wie schon so oft, beste Chancen von den Fehntjern ausgelassen.
Allein Alfred Rump vergab zwischen der 78. und 86. Min. freistehend drei gute Möglichkeiten, so daß der Sieg für Norderney zwar verdient, aber dennoch sehr glücklich war.
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Torschütze: Wilco Büscher (15. Min.) Mit
einer ganz anderen Einstellung als gegen den TuS Norderney I gingen die Fehntjer-Fußball-Freunde in dieses Derby, das vom Kampf geprägt war. Zwar waren die technisch versierteren Großheider optisch überlegen, konnten sich aber
aus dem Spiel heraus nur wenige Torchancen erarbeiten und waren nur nach Standardsituationen gefährlich. Die Berumerfehner waren dagegen mit ihren Kontern wesentlich torgefährlicher. Einer dieser schnellen Gegenstöße führte in
der 15. Min. durch Büscher zum 1-0, als er nach einem Steilpaß von Alfred Rump eher als sein Gegenspieler und TW Schmidt am Ball war und am Großheider Torhüter vorbei einschob. Danach das gleiche Bild: Großheide war zwar
überlegen, kam aber zu keiner nennenswerten Torgelegenheit. Erst in der 51. Min. die erste große Chance zum Ausgleich, doch nach einem Freistoß scheiterte Guido Gronewold mit seinem Kopfball aus 7 m an TW Westermann, der ein
großer Rückhalt seiner Mannschaft war. Wilco Büscher, wiederum nach einem schnellen Fehntjer Konter, hatte in der 55. Min. die Riesengelegenheit zum 2-0; er scheiterte jedoch freistehend. Nicht besser machte es Gundolf Pollmann
in der 78. Min., als er nach einer flachen Hereingabe von Peter Bontjes aus 5 m über das Großheider Tor schoß. In der mit über 7 Minuten sehr langen Nachspielzeit, während der die Gäste aus Großheide alles nach vorne warfen,
überschlugen sich die Ereignisse. Als Alfred Rump (FFF) nach einer Grätsche erst den Ball, dann aber auch seinen Gegenspieler am Knöchel traf, erhielt er zur Überraschung aller die rote Karte. Kurze Zeit später handelte sich
Jochen Neiße (FFF), der in der regulären Spielzeit bereits gelb gesehen hatte, auch noch die gelb-rote Karte ein. Großheide hatte in der hektischen Schlußphase einige Gelegenheiten zum Ausgleich, doch mit viel Glück und einem
sicheren Schlußmann Westermann überstanden die Fehntjer die Schlussminuten und kamen zu einem wichtigen Sieg.
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Torschütze: Heinrich Heinenberg (30. Min.) Eine
herbe
Niederlage gab es für die Fehntjer-Fußball-Freunde beim RSV Visquard I. Trotz aller Warnungen vor den immer in der Anfangsphase furios aufspielenden Krummhörnern lagen die Fehntjer bereits nach gut einer Viertelstunde mit 0-2 zurück. Artur Eeten und Jürgen de Vries nutzten Unachtsamkeiten in der Gästeabwehr eiskalt aus. Dabei hatten die Gäste in der 6. Min. die große Chance zur Führung, doch Andreas Lamberti schoß freistehend knapp am Tor von Grensemann vorbei, nachdem er sich vorher schön durchgesetzt hatte. Nach der klaren Führung schalteten die Gastgeber einen Gang zurück, und Berumerfehn kam besser ins Spiel. Heinrich Heinenberg war es in der 30. Minute, der einen Fehler in der Visquarder Hintermannschaft mit dem Anschlußtor bestrafte. Das Anschlußtor beflügelte die Fehntjer, und in der letzten Viertelstunde vor der Halbzeit, in der die Gastgeber vollkommen von der Rolle waren, wurden mehrere hochkarätige Gelegenheiten zum Ausgleich vergeben.
Für die zweite Halbzeit hatten sich die Fehntjer viel vorgenommen. Aber wieder waren es die Visquarder, die hochmotiviert aus der Kabine kamen, innerhalb von 16 Minuten zwei Tore erzielten und auf 4-1 davonzogen.
Torschützen waren Stefan Eeten (49. Min.), der von den Gästen trotz Sonderbewachung nie zu
neutralisieren war, und Reiner Hochstädter, der nach einer Rechtsflanke abstaubte (61. Min.). Auch nach diesem klaren Rückstand gaben sich die Fehntjer nicht auf. Doch nachdem Sascha Wessels freistehend eine große Torgelegenheit vergab, fiel auf der Gegenseite durch einen verwandelten Foulelfmeter von Dirk Eeten das 5-1 (73. Min.). Gundolf Pollmann hatte seinen Gegenspieler im Strafraum gefoult. Das 6-1 durch den überragenden Stefan Eeten in der 78. Min. besiegelte eine klare Auswärtsniederlage, durch die die Fehntjer-Fußball-Freunde wieder auf einen Abstiegsplatz zurückfielen.
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Torschütze: Heinrich Heinenberg (89. Min.) Die
erste Torchance in dieser umkämpften Begegnung hatten die Gäste aus Upleward. In der 8. Min. schoß Eertmoed freistehend aus 7 m am Tor vorbei. Nicht besser machte es auf der
Gegenseite der Fehntjer Lamberti, der in der 15. Min. ebenfalls freistehend am Tor der Gäste vorbeizielte. Zu diesem Zeitpunkt allerdings führte der Gast bereits mit 1-0, als nach einem Missverständnis zwischen TW Westermann und Gerd Jordan Reiner Dirksen in der 9. Min. den Patzer aus spitzem Winkel zur Führung nutzte. Derselbe Spieler war es, der in der 19. Min. nach einer flachen Hereingabe zum 0-2 abstaubte. Zwischen der 22. und 29. Min. hatten die Gastgeber drei hundertprozentige Torgelegenheiten, doch sowohl Andreas Lamberti, der in der 22. Min. den Pfosten traf, Sascha Wessels, der nach einem Dribbling freistehend in der 24. Min. vorbeischießt, und Wilco Büscher, der in der 29. Min. ebenfalls freistehend aus 7 m über das Tor zielt, konnten diese Gelegenheiten nicht nutzen. Besser machte es Christian Schipper. Nach einem einstudierten Freistoßtrick erzielt er in der 40. Min. das 3-0 und die frühzeitige Entscheidung für Upleward.
In der zweiten Halbzeit bemühten sich beide Mannschaften um eine Resultatsverbesserung, doch mehr als ein Pfostenschuß für Upleward durch Christian Schipper in der 56. Min. und der Anschlusstreffer für FFF
durch Heinenberg in der 89. Min. mit einen Schuß aus 20 m kam nicht dabei heraus. Durch diese zweite Niederlage in Folge schweben die FFF in akuter Abstiegsgefahr.
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Torschützen: Fehlanzeige In diesem so
wichtigen
Spiel für die Berumerfehner sah es lange Zeit nicht nach einer erneuten Niederlage aus. Besonders in der ersten Hälfte konnten die Fehntjer gute Torgelegenheiten nicht nutzen oder scheiterten an Torhüter Huismann und an der gut aufgelegten Abwehr der Gastgeber. Die besten Gelegenheiten für die Fehntjer vergaben Andreas Lamberti bereits in der 7. Min., als er eine flache Hereingabe von Neiße über das Tor schoß, und Jochen Neiße, der in der 42. Min. mit einem abgefälschten Weitschuß am toll reagierenden Schlussmann scheiterte. Aber auch Simonswolde hatte einige gute Einschußmöglichkeiten, vor allem nach Standardsituationen, scheiterte jedoch an der eigenen Abschlussschwäche.
Nur 6 Minuten nach der Pause dann der Rückschlag für Berumerfehn. Nach einer
Unaufmerksamkeit in der Hintermannschaft konnte Krull den Ball gegen drei Gegenspieler behaupten und aus spitzem Winkel einschießen. Berumerfehn öffnete nun die Abwehr und drückte auf den Ausgleich. Büscher hatte in der 62. Min. die größte Chance zum Ausgleich, doch sein Flachschuß wurde von TW Huismann um den Pfosten gedreht. Simonswolde beschränkte sich nach der Führung auf Konter, war dadurch aber jederzeit gefährlich. Einen dieser Konter nutzte Reuter in der 80. Min. zur Entscheidung, als er nach einem Querpaß etwas eher am Ball war als Detlef Harms und einschieben konnte. Trotz weiterer Bemühungen seitens der FFF blieb es beim insgesamt verdienten Sieg für Simonswolde.
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Torschützen: Alfred Rump (22. Min.), Peter Bontjes (33. Min.), Wilco Büscher (70. Min.), Alfred Bäsemann (77. Min.), Jochen Neiße (90. Min.)
Bei den Gästen aus Visquard fehlte der im Hinspiel noch überragende Stefan Eeten, was sich sehr negativ auf die Leistung vom RSV Visquard I auswirkte. Alfred Bäsemann spielte nach
langer Verletzungspause zum ersten Mal wieder von Beginn an bei den Fehntjern und überzeugte durch eine hervorragende Leistung. Von Anfang an setzten die Fehntjer-Fußball-Freunde die Gästeabwehr unter Druck, die sich viele
Fehler leistete und bei den Führungstoren durch Alfred Rump in der 22. Minute und Peter Bontjes in der 33. Minute Hilfestellung gab. Mit dem 3-0 durch Wilco Büscher in der 70. Minute war die Partie entschieden. Hieran
änderte auch der Anschlußtreffer in der 74. Minute durch Hochstädter nichts mehr, denn postwendend stellte Alfred Bäsemann den alten Abstand wieder her (77. Min.). Jochen Neiße blieb es vorbehalten, in der 90. Minute nach einem
schönen Solo den Endstand von 5-1 herzustellen. Mit diesem klaren Sieg erhalten sich die Fehntjer die Chance auf den Klassenerhalt.
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Torschütze: Peter Bontjes (20. Min.) Ein
tolles Spiel zeigten die Fehntjer-Fußball-Freunde gegen den hoch favorisierten Gegner aus Moordorf, der noch mit einem Aufstiegsplatz liebäugelt. Konzentriert von Beginn an, taktisch diszipliniert und kämpferisch enorm stark
ließ man die Gäste kommen, um dann aus einer sicheren Abwehr heraus immer wieder gefährlich nach vorne zu kontern. Dieses Konzept ging 40 Minuten lang auf. Zwar bestimmte Ostfr. Moordorf I das Spielgeschehen, die
Torgelegenheiten hatten aber die Gastgeber. Aus einem dieser schnellen Konter resultierte die Führung durch Peter Bontjes in der 20. Minute. Ab der 40. Minute begannen dann die mehr als umstrittenen Entscheidungen des
Schiedsrichters aus Wallinghausen. Erst ließ sich ein Spieler von Moordorf im Strafraum der Gastgeber fallen und erhielt dafür einen Strafstoß, den Fiedler in der 40. Minute zum Ausgleich verwandelte. Dann stand nur fünf
Minuten nach der Halbzeitpause Riek nach einem Paß in die Spitze mehrere Meter im Abseits, was jedoch vom SR nicht erkannt wurde, und erzielte aus kürzester Distanz die äußerst glückliche 2:1-Führung für die Gäste. Trotz
größter Bemühungen gelang den Fehntjern in der verbleibenden Spielzeit kein Treffer mehr, denn nun waren es die Moordorfer, die kompakt in der Abwehr standen, nur noch wenige Torgelegenheiten zuließen und sich auf Konter
beschränkten. Durch diese äußerst unglückliche Niederlage bleiben die Fehntjer in akuter Abstiegsgefahr, während sich die Moordorfer noch Chancen nach oben ausrechnen können.
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Torschütze: Detlef Harms (58. Min.) In
keiner Phase des Spieles eine Chance hatten die Fehntjer-Fußball-Freunde im Auswärtsspiel beim Tabellenzweiten. Der Gastgeber aus Süderneuland war aufgrund des vorhergehenden 0-0 bei der abstiegsbedrohten Tura aus Marienhafe
besonders motiviert und kaufte den Gästen frühzeitig den Schneid ab, die zwar aufopferungsvoll kämpften, aber nicht die spielerischen Möglichkeiten hatten, um den SV Süderneuland I richtig in Bedrängnis zu bringen. Besonders in
der ersten halben Stunde wirbelten die Offensivspieler vom SSV die Fehntjer Abwehr mehrfach durcheinander und die Führung durch einen von Thomas Jakobs in der 8. Minute verwandelten Foulelfmeter und Mathias Grünebast mit einem
Abstauber in der 23. Minute war hochverdient. Vor allem im Spiel nach vorne blieb FFF schwach und gewann kaum einen Zweikampf. Nur eine einzige Torgelegenheit konnte sich Berumerfehn in den ersten 45 Minuten erarbeiten; Jochen
Neiße traf nach einem Eckball mit dem Kopf die Latte. Nach der Pause keimte bei den Fehntjern kurzzeitig Hoffnung auf, als Detlef Harms in der 58. Minute einen an Jochen Neiße verschuldeten Foulelfmeter zum Anschlusstreffer
verwandelte, doch durch einen Doppelschlag mit Treffern von Block und Funk in der 68. und 72. Minute war das Spiel entschieden. Der überragend spielende Thomas Jakobs stellte mit seinem zweiten Tor in der Schlussminute den
Endstand her.
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Spiel bei der Spvg. Upleward I:
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Torschütze: Wilco Büscher (60. Min.) Beide
Mannschaften traten stark ersatzgeschwächt an. Vor allem bei den Uplewardern machte sich das Fehlen von Klingbeil, Thorsten und Christian Schipper, Grotzeck und Eertmoed bemerkbar. Es gingen kaum Impulse im Spiel nach vorne von
den Gastgebern aus. Umso bemerkenswerter, dass die Fehntjer das mangelnde Engagement der Gastgeber nicht nutzten und in den ersten 45 Minuten viel zu passiv und abwartend spielten. Die Quittung für diese abwartende Haltung
erhielten die Fehntjer in der 40. Minute. Harald Folkerts überwand mit einem Heber vom Strafraumeck aus Schlußmann Dirk Westermann, der viel zu zögernd seinen Kasten verlassen hatte und auf halbem Wege stehenblieb. Nach
einer Standpauke in der Kabine wurden die Fehntjer-Fußball-Freunde nach der Pause dann stärker und drängten den Gastgeber ab der 46. Minute in die eigene Hälfte. Der Sturmlauf wurde in der 60. Minute mit dem Ausgleich belohnt.
Wilco Büscher verwertete eine flache Hereingabe von Alfred Rump. In den verbleibenden 30 Minuten versuchten die Fehntjer alles, um das Spiel zu gewinnen, doch mehr als ein Pfostenschuß von Wilfried Maas in 68 Minute sprang
nicht mehr dabei heraus. Aufgrund des Spielverlaufs haben die Berumerfehner mit dem 1-1 in Upleward zwei Punkte verschenkt, die in der Endabrechnung sehr weh tun können.
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Spiel gegen die FT Groß-Midlum I:
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Torschützen: Fehlanzeige Mit dem
allerletzten Aufgebot gingen die Fehntjer-Fußball-Freunde in das Heimspiel gegen die FT Groß-Midlum I. Wilfried Maas war der einzige Auswechselspieler, der zur Verfügung stand; und dieser hatte bereits vormittags 90 Minuten in
der Reserve gespielt. Zu allem Überfluß verletzten sich Andreas Rykena, Gundolf Pollmann und Peter Bontjes bereits in der ersten Halbzeit, so daß zu Beginn der zweiten Hälfte nur noch 9 gesunde Spieler auf dem Platz standen.
Trotz des personellen Engpasses verkauften sich die Gastgeber über weite Strecken der Begegnung hervorragend. Gegen einen konterstarken Gegner wurden die Räume nach hinten eng gemacht und der Spielfluß der Groß-Midlumer
frühzeitig unterbunden. So ergaben sich für den Tabellenvierten nur wenige Torgelegenheiten, während FFF immer wieder gefährlich konterte. Die glückliche Pausenführung für Groß-Midlum erzielte Utzelmann in der 27. Minute, als
er nach einen Eckball einköpfte. Nach der Pause öffneten die Fehntjer etwas die Abwehr, woraus sich viele gute Kontergelegenheiten für die Gäste entwickelten. In der 52., 58. und 65. Minute vergaben Utzelmann, Pupkes und
nochmals Utzelmann freistehend beste Torchancen zur Vorentscheidung. Auf der anderen Seite machte es Berumerfehn auch nicht besser. Rump, Büscher und Heinenberg hatten Möglichkeiten zum Ausgleich, konnten den Ball aber nicht am
gut aufgelegten Torwart Bräuner vorbeibringen. Der rote Karte für Mudder (Groß-Midlum) in der 80. Minute war für Berumerfehn das Signal zum Endspurt, der jedoch jäh gestoppt wurde. Nach einem überflüssigen Foulspiel von Wilco
Büscher an Pupkes im Strafraum verwandelte Uwe Bönsch den fälligen Strafstoß zur Entscheidung. FFF resignierte jetzt und Utzelmann konnte in der 90. Minute sogar noch auf 3-0 für die FT Groß-Midlum I erhöhen. Nach dieser
Niederlage liegen die Fehntjer- Fußball-Freunde weiterhin auf einem Abstiegsplatz.
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Torschütze: Erich Davids (81. Min.) Zum
Spiel beim neuen Tabellenführer TB Twixlum I reisten die Fehntjer mit nur 12 einsatzfähigen Spielern an. Insgesamt fehlten aus der Stammformation acht Spieler. Zu allem Überfluß verletzte sich beim Aufwärmen auch noch Andreas
Rykena, so dass zu Beginn des Spieles nur 11 gesunde Spieler zur Verfügung standen, von denen sich Jonni Kruse noch in der ersten Halbzeit verletzte, bis zur 72. Minute durchhielt und dann durch den, wie oben erwähnt,
angeschlagenen Andreas Rykena ersetzt werden musste. Die Vorzeichen für dieses schwere Spiel bei der heimstärksten Elf der Kreisliga waren also sehr schlecht, und genauso verlief dann auch das Spiel. Twixlum zeigte sich von
seiner besten Seite, spielte brillant auf und hatte schon zu Beginn des Spieles mehrere hochkarätige Torchancen. Es dauerte allerdings bis zur 23. Min., ehe Udo Heeren mit einem Kopfball zum ersten Mal zuschlagen konnte. Die
Spieler des TB Twixlum I waren nun nicht mehr zu halten und bauten den Vorsprung bis zur Pause kontinuierlich auf 5-0 aus. Zu keiner Phase konnten sich die Spieler der Fehntjer-Fußball-Freunde aus der
Umklammerung befreien; das Debakel nahm seinen Lauf! Denn auch nach der Pause ging das muntere Toreschießen weiter. Die Schindler, Remmers und Janssen trafen aus allen Lagen, und erst beim Stande von 10-0 gelang den Gästen
der Ehrentreffer. Nach dieser klaren Niederlage und im Hinblick auf den nach wie vor herrschenden personellen Engpass muss man das Schlimmste, nämlich den Abstieg aus der Kreisliga für FFF befürchten. Um die Minimalchance
auf den Klassenerhalt zu wahren, müssen aus den letzten fünf Saisonspielen mindestens 9 Punkte geholt werden.
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Torschützen: Sascha Wessels (44. Min.), Wilco Büscher (89. Min.) Nur eine Halbzeit lang konnten die Fehntjer in diesem Gemeindederby beim TuS Großheide I mithalten. In der ersten halben Stunde entwickelte sich eine ausgeglichene Partie, in der keine
der beiden Mannschaften entscheidende Vorteile besaß. Die Führung für den Gastgeber fiel aus heiterem Himmel. Oliver Brust stand jedoch bei seinem Treffer in der 38. Minute mindestens 1 m im Abseits, was jedoch vom SR Nanne
Peters aus Hage nicht gesehen wurde. Der Gast aus Berumerfehn ließ sich jedoch nicht aus dem Konzept bringen, und Sascha Wessels erzielte in der 44. Minute nach einer gekonnten Einzelleistung den verdienten Ausgleich, als er im
gegnerischen Strafraum drei Gegenspieler ausspielte und an TW Schmidt vorbei einschieben konnte. Nach dem Seitenwechsel übernahm dann Großheide die Initiative und wurde klar spielbestimmend. Der Führungstreffer lag mehrfach
in der Luft. Mit dem Doppelschlag durch Rosendahl und Burmeister in der 59. und 61. Minute war die Partie praktisch entschieden, denn den Fehntjern fehlte im Anschluß daran die Kraft und das Engagement, um das Spiel noch einmal
herumzureißen. Wiederum Burmeister (77. Minute) und Krüsmann (87. Minute) schraubten das Ergebnis sogar noch auf 5-1, was insgesamt auch den Spielanteilen entsprach. Das Gegentor von Wilco Büscher in der 89. Minute war nur noch
Makulatur.
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